ChakrenHüter und persönlicher TotemPole
Aus schamnischer Sicht werden wir nicht nur in der rein geistigen Kommunikation von Krafttieren und anderen Verbündeten begleitet. Wir haben auch Hüter-Spirits, die über unsere Organe, Gelenke und Chakren wachen. Treten wir mit ihnen in Kontakt, können wir von ihnen Informationen über den Zustand der Organe, Gelenke oder Chakren erhaltten, die sie hüten. Wir können sie dann fragen, was wir für sie tun können, was es für eine gute Funktion braucht - egal ob sich um mehr Zuwendung, spezielle Verhaltens- oder Ernährungsweisen oder sogar Therapien handelt.
Jeder dieser Hüter hat natürlich auch eine spezielle mystisch spirituelle Bedeutung, je nachdem, um welches Wesen es sich handelt. Sie können aus unterschiedlichen Reichen kommen: dem Reich der Menschen, dem Tierreich, dem Pflanzenreich, dem Mineralienreich, bis hin zum Reich der Mythen und Phantasie.

Am Anfang steht das Kennenlernen der ChakrenHüter, denn sie haben sie spezielle Aufgaben. Die Chakren sind unsere wichtigsten Energiezentren, aber sie sind auch Tore in unsere Innenwelt und den mit ihnen verbundenen Organen, die wir auf diese Weise bereisen können. All das spielt beim Erkenntnisprozess eine Rolle.
Haben wir alle persönlichen 7 ChakrenHüter kennengelernt, können die Teilnehmenden sich einen persönlichen TotemPole zeichnen oder auf eine andere Art aufbauen. Ein Totem ist ein persönlicher Schutzgeist, nichts anderes ist ein ChakrenHüter. Solch ein selbst erstellter TotemPole ist ein starkes Kraftzentrum, mit dem man sich immer wieder verbinden kann.